4. Mai 2020

MENÜ: RACLETTE – TEMPERATUR: 39.5 °C!

The Cheese is melting!

Santiago, der Käser ausserhalb von Atotonilco, produziert Appenzeller und Greyerzer, aber auch Morbière und Brie. Und Raclette-Käse! Wieder einmal ein Raclette! Das letzte hatten wir im Februar, in Arizona, gegessen. Damals mit Aussicht auf Schnee!

Brigitta kaufte ein halbes Kilo Raclette-Käse, den sie in unserem 32 Liter-Kühlschrank verstaute. (Erstaunlich, was in diesem Kühlschrank alles Platz hat – zumindest dann, wenn man ihn fachfraulich füllt!) Als wir Atotonilco vor ein paar Tagen verliessen, hatten wir zwei Kilogramm Joghurt, 500 g Butter, zwei Liter Frischmilch, ein paar Dosen Bier, eine Flasche Rotwein, 300 g Salami, eine halbe Stange Toblerone (!) und den Raclette-Käse dabei. Der Sparkling Wine und die halbvolle Flasche Bourbon aus Kentucky hatten nicht mehr Platz. (Die stehen jetzt im grossen Kühlschrank bei Roberto, zusammen mit einer Flasche Cascahuin Tequila)

Der 1. Mai schien Brigitta ein geeignetes Datum für ein Raclette. Sie kochte Kartoffeln; ich stellte Cornichons und Maiskolben sowie den Pfeffer auf den Tisch. Danach platzierte ich die beiden Raclette-Tischgrill, die mit Kerzen heizen. Selten hat ein Raclette so gut geschmeckt wie dieses! (In Ermangelung eines kühlen Fendants tranken wir ein kaltes Corona!)

PS: Zum Dessert gab’s an diesem Abend eine Stalden-Schokoladencrème mit frischem Rahm aus dem kleinen Laden in San Cristobal de Barranqua! Was will man mehr?

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