6. September 2024

ZÜRICH – DUBAI – KAPSTADT – WALFISCH BAY – SWAKOPMUND

Sand-Sea meets River-Bed

Am 3. September 2024, um 11.30 Uhr, wurden wir von Freunden zum Flughafen Zürich-Kloten gefahren. Zum Glück haben die einen VW-Bus, denn sonst hätten unsere vier Gepäckstücke – jedes 23 kg schwer – keinen Platz gehabt.

Um 16.10 Uhr, mit fast einer Stunde Verspätung, startete der Emirates Airbus A380, um kurz nach Mitternacht in Dubai, bei 36° C, zu landen. Was für ein Gewusel an diesem Airport; und jetzt lässt Muhammad bin Raschid Al Maktum, Premierminister des Emirats Dubai, einen noch grösseren bauen. Aber solange das Öl sprudelt ist viel möglich in dieser Weltgegend.

Nach drei Stunden am Flughafen – derjenige in Doha, Katar, gefällt uns besser – stiegen wir in eine alte Boeing 777 der Emirates und hofften, dass während dem Flug keine Türe herausfällt. Das Interieur war in einem grässlichen Beige gehalten, die Sitze durchgesessen und der Bildschirm defekt. Eine Enttäuschung für eine Fluglinie, die «Fly better» als Logo trägt. Nach neun Stunden landeten wir in Kapstadt, wo wir bei erfrischenden 16° C und schönem Wetter empfangen wurden.

Zum Umsteigen in den Airlink-Flug nach Walvis Bay blieb nur wenig Zeit. Und die wurde noch knapper, weil uns niemand zum Transit-Schalter wies. Aber wir waren nicht die letzten, die das Flugzeug, eine Embraer 135, bestiegen. Nach zweieinhalb Stunden entlang den Küsten von Südafrika und Namibia, landeten wir kurz vor 16 Uhr in Walvis Bay. Leider ohne unser Gepäck, das in Kapstadt hängenblieb. Dieses konnten wir in der Zwischenzeit und ohne damit durch die Zollabfertigung gehen zu müssen, behändigen. Und das hatte auch seine Vorteile…

PS: Wer mehr über das brasilianische Flugzeug Embraer wissen will, liest hier.

 

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