29. Oktober 2023

IN DEN EASTERN HIGHLANDS

Perfect climate for fruits and veggies

In den Eastern Highlands bietet sich dem Besucher ein völlig neues Bild von Simbabwe. Zwar gibt es auch hier einen Nationalpark mit dem Namen Nyanga; doch der grösste Anziehungspunkt ist die Natur. Hier, an der Grenze zu Mozambique, auf einem Plateau zwischen 1200 und 2200 Metern Höhe, steht mit dem Mount Nyangani, mit 2’442 Metern, auch der höchste Berg Simbabwes.

Wir freuten uns auf diesen Abstecher in den Osten des Landes. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es in dieser Höhe einiges kühler als am Sambesi ist. Nachtsüber sinken die Temperaturen auf knapp 15 °C; da lässt es sich gut schlafen! Und wenn man am Morgen aufsteht, freut man sich auf die ersten Sonnenstrahlen.

Doch bevor wir im Hochland eintrafen, galt es Harare zu durchqueren. Wir kennen die Stadt seit unserem ersten Besuch; doch sie ist unterdessen nicht schöner geworden. Wir brauchten über eine Stunde und waren geschafft, als wir das Gewusel hinter uns hatten. Ziel für diesen Tag war Rusape.

Wir fragten an der Rezeption des Guestouse Safe Link mit schönem Garten und einem schattigen Parkplatz, ob wir eine Nacht bleiben und im Fahrzeug schlafen können. Natürlich hätte man uns lieber ein Zimmer vermietet; doch als wir den Angestellten zeigten, wie gut ausgerüstet Mahangu ist, verstand man unseren Wunsch. Wir einigten uns darauf, US$ 15 zu bezahlen und dafür Zugang zum Badezimmer zu haben. Eine Win-Win-Situation.

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