18. Oktober 2023

EINE NACHT IN IHAHA

You better watch out!

Wir kannten dieses Camp am Chobe River von früheren Reisen und wollten auf unserem Weg nach Simbabwe eine Nacht dort verbringen. Allerdings wollten wir das ohne Reservation tun, denn das hat den Vorteil, dass man die Reise nicht zum voraus bis ins letzte Detail planen muss. Zudem zwingt eine Reservation dazu, dass man am festgelegten Tag an diesem Ort sein muss; selbst wenn man dort, wo man ist, lieber noch einen weiteren Tag bleiben würde.

Als wir am frühen Nachmittag im Camp ankamen, sagte man uns, dass wir abends einen Platz finden würden. Mit dieser Information machten wir uns auf den Weg den Chobe Nationalpark für ein paar weitere Stunden zu erkunden. Wir bekamen auf dieser Pirschfahrt nicht nur viele Impalas, hunderte von Büffeln, sechs Löwen, einen toten Elefanten, sondern auch einen toten Büffel zu sehen, an dem ein Krokodil knabberte – kein schöner Anblick. Wir kehrten um und machten uns auf den Weg zum Camp. Am Tor stand kein Ranger, also betätigte ich die Hupe. Ein Ranger erschien nicht; aber dafür eine Elefanten-Familie, die auf dem Weg zum Fluss war, um dort ihren Durst zu stillen…

PS: Wer mehr über den Chobe wissen will, der liest hier.

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