
A Sea of Sand!
Zuhause, in Illnau, dort wo unser Haus steht, liegt der Wald vor der Türe. Ganz anders sieht es in Swakopmund aus, wo wir zurzeit zuhause sind.
Das Haus, in dem wir zurzeit wohnen, liegt am Rand der Dünen, die sich im südlichen Teil von Swakopmund bis an diese Siedlung und an den Atlantik ausdehnen. Von der Terrasse aus hat man einen fantastischen Blick auf die riesigen Sanddünen, die sich im Laufe des Tages in den verschiedensten Farben präsentieren. Morgens liegen sie meistens unter einer Nebeldecke, die später von der Sonne weggebrannt wird. Gegen Abend dann verfärben sie sich in den unterschiedlichsten Rottönen, bis sie später schwarz wie die Nacht werden. Es ist ein einzigartiges Schauspiel…
Zwischen Dünen und Strand verläuft die Strasse nach Walvis Bay, das runde dreissig Kilometer entfernt liegt. Dort werden wir anfangs nächste Woche Mahangu abholen, der – nach einer mehrwöchigen Reise – auf einem Containerschiff (hoffentlich!) hier ankommt.
PS. Weht der «Südwester», ein heftiger Wind, dann bekommt man in Swakopmund den Sand zwischen den Zähnen zu spüren. Ein guter Grund, um ihn mit einem Windhoek Lager hinunterzuspülen: Namibia Breweries