18. Februar 2019

CAMPECHE: EIN JUWEL!

Campeche: Color- and Beautiful

Nach drei Wochen in Playa del Carmen, wo wir unsere Spanischkenntnisse ver-besserten, machten wir uns auf den Weg nach Mérida. Brigitta hatte dort ein Airbnb reserviert, in dessen Garten sogar ein kleiner Swimming Pool Platz hat. Wir genossen die Stadt mit all ihren Annehmlichkeiten und das Ausschlafen. (In Playa del Carmen war immer um 6.30 Uhr Tagwache, da um 8 Uhr unser Spanisch-unterricht begann.)

Nach einer Woche Mérida freuten wir uns auf Campeche, das am Golf von Mexiko liegt Die Fahrt dorthin war eher langweilig und führte uns über aus-getrocknetes, flaches Land. Die Yucatan-Halbinsel bietet in Sachen Maya-Ruinen viel. Aber landschaftlich bietet sie wenig. Das Gelände ist flach und busch-bestanden. Kein See und kein Fluss weit und breit. Das Wasser fliesst in unter-irdischen Wasseradern von Cenote zu Cenote. Und von dort wird es auch an die Oberfläche gepumpt und als Trinkwasser gebraucht.

Nach drei Stunden Fahrt erreichten wir Campeche. Diese Stadt mit 250’000 Ein-wohnern ist einiges kleiner als Mérida mit 800’000. Einmal mehr bezogen wir ein Airbnb – es ist das dritte seit unserer Ankunft in Mexiko. Vom Reisen her sind wir es gewohnt, uns immer wieder in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. So auch hier.

Vor uns lag das Wochenende. Das nutzten wir, um die Stadt und ihre vielen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Wir haben inzwischen bereits einige sehr schöne Städte gesehen. Doch Campeche setzt allen die Krone auf! Ein koloniales Wunderland!

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